„Können? Wollen? Machen wir!“

Kinderhilfsverein „Karlsson“: Jutta La Mura war fast zwölf Jahre hauptamtliche Koordinatorin, jetzt wurde mit Hilke Fabry eine Nachfolgerin vorgestellt

Jutta La Mura bekommt mit Hilke Fabry eine Nachfolgerin

Gut aufgestellt: Der Kinderhilfsverein „Karlsson“ mit der bisherigen Spitze Jutta La Mura, der Vorsitzenden Kathrin Hönerhoff, Bonitas-Chef Lars Uhlen und der künftigen Koordinatorin Hilke Fabry. FOTO: PETER STEINERT

Herford. Es ist die schnelle und unbürokratische Hilfe, die den Kinderhilfsverein „Karlsson“ ausmacht. Mit „Können? Wollen? Machen wir!“ umschreibt die hauptamtliche Koordinatorin Jutta La Mura die Abläufe.
Fast zwölf Jahre stand sie in verantwortlicher Position. Jetzt sucht die 51-Jährige eine neue Herausforderung als Förderschul-Pädagogin und verlässt Herford. Als Nachfolgerin steht Hilke Fabry (52) bereits fest. Auch sie ist langjährige Mitarbeiterin der Bonitas-Gruppe von Unternehmenschef Lars Uhlen, dessen Kind der Kinderhilfsverein ist.

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