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Intensivpflege-Patient Marvin fährt nach Hause

Intensivpflege-Patient Marvin fährt nach Hause

Nach knapp fünf Monaten im Christoffer-Haus an der Westfalenstraße verabschiedet sich Marvin Brock vom „Air vital“-Pflege-Team. Björn Peters (2.v.r.) wird ihn auch in Zukunft betreuen. Am Freitag erfolgt der Umzug nach Emsdetten. Foto: gro

 

Intensivpflege-Patient Marvin fährt nach Hause

MÜNSTER-HILTRUP. Endlich darf Marvin Brock nach Hause. Der junge Mann, der an den Rollstuhl gefesselt ist und zudem künstlich beatmet wird, kann nach fünf Monaten das Christoffer-Haus in Hiltrup verlassen. Zu Hause ist er auf eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung angewiesen.
Endlich geht es nach Hause! Marvin Brock zählt bereits die Stunden. „Doch, doch, man konnte es gut hier aushalten“, verteilt er artig Komplimente an die Pflegerinnen und Pfleger, die zu einem Abschiedsfoto zusammen gekommen sind.

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Marvin sucht seinen „ziemlich besten Freund“

Marvin sucht seinen ziemlich besten Freund

Mit seinem Computer kann Marvin Brock bereits wieder umgehen. Er muss ihn allerdings mit Hilfe eines speziellen Joysticks mit seinem Mund steuern. Der 22-Jährige ist seit rund einem Jahr querschnittsgelähmt. Foto: gro

22-Jähriger sitzt im Rollstuhl und wird künstlich beatmet

MÜNSTER-HILTRUP. Das Schicksal von Marvin Brock erinnert an den Film „Ziemlich beste Freunde“. Doch es ist kein Remake des unglaublichen Kinoerfolgs. Es geht dieses Mal nicht um einen 42-jährigen reichen Geschäftsmann, der nach einem Unfall querschnittsgelähmt bleibt und einen Intensivpfleger benötigt.
Dieses Mal ist es ein 22-jähriger junger Mann, der im Rollstuhl sitzt, auf künstliche Beatmung angewiesen ist und auf die Unterstützung eines Intensivpflegers hofft, weil er künftig wieder Zuhause in seiner gewohnten Umgebung leben möchte. Gegenwärtig wird er im Christopher-Haus betreut.

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